Gelassensein

Irgendwann ist es soweit: Du traust dich, weil du dir etwas zutraust. Und bringst Deinen Ton wirklich und endlich zur Welt. Wo er schon erwartet wird. Und es ist ganz egal, für wen er bestimmt ist – ob für ganz viele Menschen oder nur für einen, ob es der ganz große Auftritt oder eine ganz kleine Geste der Nächstenliebe ist – wenn es aus vollstem Herzen geschieht, bewirkt es, was es bewirken will – ohne, dass du das steuern musst, weil du es auch nicht steuern kannst. Denn – und das ist die wirklich gute Nachricht: Liebe lässt sich nicht steuern, Liebe geschieht. Mach dein Herz auf und leg los. Ich wünsche dir Mut und ein Kribbeln im Herz!

Und wenn es eine Hürde gibt, einen Vorhang, der sich nicht heben will, so gehe in die Vergebung. Und suche dir Verbündete dabei. Denn in der Vergebung Verbündete zu haben, ist sehr sehr klug und clever – es räumt das Feld gewaltig. (Suchst du dir im Schmerz Verbündete, so haltet ihr alles gemeinsam gefangen, das strengt an und wird ein Klagelied eines Chores, der die Liebe auf Abstand hält.)

Vergib auch dir selbst

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